18.06.2024
Bernhard Brink
ist „Stärker als die Ewigkeit“

Er gilt als Schlagertitan und hat in mehr als 50 Jahren als solcher schon unzählige „starke“ Hits geliefert. Jetzt will Bernhard Brink zeigen, dass noch mehr geht: „Stärker als Ewigkeit“ heißt sein 25. Studio Album, das am 21. Juni auf den Markt kommt. Der Elisen Park Greifswald freut sich sehr, dass er es hier schon kurze Zeit später, am 27. Juni von 14.30 bis 15.30 Uhr, persönlich präsentieren wird. Autogramme für die Fans gibt es ebenfalls.

Große Gefühle, Mut machende Texte und eine einzigartige Stimmfarbe, die seit nunmehr über 50 Jahren die Schlagerwelt bereichert – von der goldenen „ZDF-Hitparaden“-Zeit bis zu den heutigen TV-Shows von Florian Silbereisen, Giovanni Zarrella und Co.: Für all das steht der Name Bernhard Brink. Er gehört zu denjenigen Sängern, die die Musiklandschaft hierzulande in den vergangenen Jahrzehnten geprägt haben. Auf seinem neuen Album setzt er jetzt dem einen oder anderen Künstlerkollegen aus früheren, teils gemeinsamen Zeiten ein musikalisches Denkmal – in Form von persönlichen Neuinterpretationen jener Hits, die selbst stärker als die Ewigkeit sind.

Bekanntes und kaum Bekanntes neu interpretiert

Dazu zählt sicher auch der Titel „Wär’ ich ein Buch“ (im Original „If You Could Read My Mind“ von Gordon Lightfoot), den bereits die Daliah Lavi in den 70ern gesungen hat, und den er nun ebenso singt wie „How do you do“, vorgetragen im Duett mit der aufstrebenden Schlagersängerin Madlen Rausch. Weiter geht die musikalische Reise mit Evergreens wie „Hurra wir leben noch“ von Milva oder „Immer wieder geht die Sonne auf“ von Udo Jürgens.

„Stärker als die Ewigkeit“ versteht sich jedoch nicht als „willkürliche Ansammlung von Cover-Versionen bekannter Hits“. Dazu ist das Thema Liebe bei aller Romantik dann doch zu ernst. Bernhard Brink hat sich einigen weniger bekannten Liedern etwa von Lars Berghagen oder Benny Neumann angenommen. „Bernd Clüver hatte 1976 den Mut, als erster Schlagersänger über das Thema Homosexualität zu singen“, erzählt Brink in diesem Zusammenhang. Heute, knapp fünf Jahrzehnte später, sei es ihm ein Bedürfnis, diese wichtige Botschaft zu transportieren und ein Zeichen für Toleranz zu setzen: „Damit Lyrics wie „Denn man schickte ihn fort und rief ihm Schimpfworte hinterher“ eines Tages hoffentlich nicht mehr nötig sind, um Menschen wachzurütteln. Die Liebe in all ihren Facetten ist „stärker als die Ewigkeit“.“

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